Freitag, 30. Dezember 2011

Montag, 15. August 2011

Sturm in Suhr und Schlammschlacht in Güstrow!

Unsere Liga-Mädels haben wieder Gas gegeben! Klasse!







Sonntag, 31. Juli 2011

Olli finished bei Sauwetter den Ironman Frankfurt unter 10 Stunden!

Wir (Annett und Ich) sind gemütlich am Samstag angereist und haben die tolle Atmosphäre bei den Anmeldungen und Startunterlagenausgabe genossen.Man muss dazu sagen das Wetter war gut Sonne, Wolken und ca. 20Grad. Gut denkt man sich
dann wird der Sonntag ja ähnlich.(Von wegen.....)
Nach dem Wir uns etwas umgesehen haben sind wir dann ins Hotel nahe dem Langenen Waldsee gefahren haben eingecheckt und unsere Freunde und meine Eltern getroffen (Tolle Unterstüzung danke an euch 5)
Dann gings weiter zur Radabgabe zum Waldsee. Kaum aus dem Auto und den langen
Spaziergang zur Wechselzone der erste richtig heftige Regenschauer.Na ja denkt man sich wird schon wieder.Danach noch lecker Nudeln essen und um 21.30
war dann schlafen angesagt.
Sonntag 224.7.11:Um 5uhr aus den Federn und ein leichtes Frühstück dann um 5.45 fahrt zum See. Da war schon echt chaos. Wetter war gut(!!!) trocken und ca.11Grad. Alles vorbereiten und dann wars auch schon soweit um 6.50 auf in Richtung Wasser,juhu es geht los was dich wohl erwartet??? 7.00 Startschuss und ab die Post nach 300Meter die ersten Panischen Schwimmer die sich an den Rettungsbooten festhalten weil sie wohl gnadenlos überschwommen worden sind.
Ich komme sehr gut raus aus dem anfänglichen chaos und fühl mich auch gut(noch).

Nach 2.km der erste kurze Landgang und ups war war das ein zwicken in der Bauchregion? Sch... lief doch gut aber auf der 2 Schwimmrunde heftige Magenkrämpfe und kotz das erste mal die Fische gefüttert.Weiter witer nicht aufgeben wird schon wieder denk ich mir ....  3,8km geschwommen unter ne Stunde 59.56 Yes das Training hat sich gelohnt laufend und unter heftigsten Krämpfen zum Rad umziehen und los aus der wechselzone raus, gleich hört es auf zu schmerzen auf m Rad. Pustekuchen nix hört auf und dann noch 12 Grad Regen und heftigster Wind, warum ??? Jeder anstieg schmerzt in der Magenregion keine Nahrungsaufnahme oder Wasseraufnahme möglich, aber du musst sonst gehst du ein denk ich mir. Also nen ordentlichen schluck Wasser, mh was das wieder kotz mann oh mann. Als dann Bad Vilbel kommt und der Berg ist echt heftig war ich kurz davor auszusteigen aber der wille macht mich stark. Oben angekommen wieder kotz , dazu Regen und kälte das zweite mal gedanken ans aufgeben. Dann aber bin Ich wieder in Frankfurt die 2 Radrunde und schwupp die wupp mein Magen hat sich beruhigt keine Krämpfe mehr auch trinken und essen geht sauber nach 3Stunden der Qual. Ich kann jetzt Gas geben und hol mir ein nach dem anderen wieder aufm Rad jeah jetzt läufts.

Die zweite Radrunde vergeht wie im Flug obwohl von Km 150-180 nur noch Regen und Gegenwind. Angekommen in Frankfurt kurz vorm Wechsel Ich seh meine liebsten ein tolles gefühl. Nur noch Marathon laufen dann bist du durch und du fühlst dich jetzt richtig gut, ab gehts.
Erste Laufrunde alles gut 4min45sec pro km dann runter auf 5min alles gut.
Kann sogar den Sieger beobachten Faris läuft zu diesem Zeitpunkt nur ein paar meter vor mir. 2 Laufrunde immer noch läufts die Freunde stehen an der Strecke und das Publikum ist voll dabei trotz Regen und Kälte und Wind,Klasse Frankfurt!!!
Auch der nächste Halbmarathon läuft wie aus einem guss keine richtigen schmerzen oder der sogenannte Hammer bei Km 34 des Marathons.
Die gedanken gleich bist du zum 2 Mal Ironman tragen die über die letztn Km das vierte Bändchen geil nur noch 2,5km dann kommt der rote Teppich du läufts wie in Trance geniesst jeden Meter und guckst auf die Zieluhr, geil geil geil unter 10Stunden was fürn lauf, geschafft.

Für Hawaii langt es wieder nicht aber das Feld war dieses jahr einfach zu Stark, egal was zählt ist unter 10Std.
Schwimmen 59:56  Rad  5:19:11 und Laufen 3:31:51 Gesamt 9:57:41
Ich komme wieder auf alle Fälle !!!!!!!!!!!!!!!!


Lieber Olli, herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Erfolg!

Mittwoch, 29. Juni 2011

„Sylt-Triathlon ? Da laufen doch nur „reiche Schnösel“ ´rum !“

So  die  Aussage  einiger,  als ich von meiner Anmeldung zum Sylt-Triathlon erzählte.

Weit gefehlt ! Hierzu meine kurze Geschichte !

Gelesen  hatte  ich  von der Idee und meldete mich sofort an, denn auf Sylt
bin  ich  gerne  und so wollten meine Frau und ich neben dem Triathlon auch
ein paar freie Tage genießen.

Freitag 24.06.2011
Anreise  nach  Sylt  mit  dem  Sylt-Shuttle  – Unterkunft gefunden – Strand
genossen  –  Schwimm-,  Start-  und  Zielbereich angesehen - Unterlagen bei
engagierten  Mitarbeiterinnen im Info-Point abgeholt. Das Starterband wurde
mir  gleich  freudestrahlend umgebunden. Hoppla dachte ich, die freuen sich
ja genauso auf die Veranstaltung wie ich.

Samstag 25.06.2011
Gut  gerechnet  2  Stunden  nur  geschlafen.  Die Unterkunft war leider ein
totaler  Fehlgriff. Leicht genervt und übermüdet sofort wieder ausgecheckt.
Tja, jetzt ohne Unterkunft, der Wettkampf erst morgen. Was tun ?
Egal,  zunächst  einmal wollten wir zum „Probeschwimmen“ von TRI 11.  Prima
Wetter    !   Das   hat   Spaß   gebracht.   Ein   Sylter   hat   mir   die
Strömungsverhältnisse  erklärt.  Es  wird mit der Strömung geschwommen. Das
hörte sich doch gut an, denn der beste Schwimmer bin ich nicht.

Und   jetzt   -   Unterkunft   suchen   !  Telefonieren  –  telefonieren  –
telefonieren  ....  !  Die  netten  Damen  im  Infopoint in List haben auch
versucht  etwas  zu  finden. Leider ohne Erfolg ! Oh, oh. Das sah gar nicht
gut aus. Auch die letzten Versuche scheiterten kläglich.
Transponder habe ich somit schweren Herzens wieder abgegeben. Abreise !
Auf dem Autoreisezug in die falsche Richtung und alle auf der Insel freuten
sich auf die Veranstaltung. Ich war nicht mehr dabei.

Abends zu Hause angekommen – Sachen auspacken ! So ein Mist !
Meine  Frau:  „Und  wenn  wir  morgen  ganz  früh  wieder hin fahren ? Zwei
Hotelübernachtungen  haben  wir  ja  nicht  zahlen  müssen,  dann  ist  die
Bahnfahrt doch noch ´drin.“ Gesagt – getan.

Sonntag 26.06.2011
03:45 aufstehen - ins Auto und los.
06:05 Autoreisezug in die richtige Richtung – nach Sylt !

Ich  sage  immer:  „Triathleten  sind nicht ganz dicht.“ Das ist nicht böse
gemeint. Alle, die diesen Sport betreiben und vor allem auch die Ehefrauen,
Partner  und  Freunde,  die doch so einiges ertragen müssen, wissen was ich
meine.

Transponder  wieder  abgeholt.  Das Starterband hatte ich immer noch um. Im
Wechselbereich noch ein wenig mit meinem Nebenmann quatschen. Sebastian aus
Hessen. Den sollte ich wieder sehen.

Am  Schwimmstart  sahen wir den „Star“ der Veranstaltung – Faris Al Sultan,
der  sich  noch  mit  Seilzügen  warm  machte.  Von wegen Star – netter und
entspannter Typ ohne Allüren.

Die  Vorfreude der Veranstalter und Helfer zum 1. Sylter Triathlon war hier
spürbar  !  Die  Schwimmstrecke (1.500 m) verlief parallel zum Deich. Ideal
für  Schwimmer  und Zuschauer. Ein kurzer Anstieg am Deich und eine ca. 400
Meter Laufstrecke zur Wechselzone.
Später sollte ich lesen, dass ich als 31. aus dem Wasser kam. Wahnsinn. Ich
alte Schwimmgazelle.

Die  4.  Runde  mit  insgesamt 46 Kilometern führte unter anderem über eine
sehr  schlechte  Wegstrecke (ca. 3 km) innerhalb eines Naturschutzgebietes.
Dort  hieß  es  :  Lenker  festhalten  und  durch.   Die  ein  oder  andere
Wasserflasche  ging  dort  verloren. Die restlichen Kilometer entschädigten
aber  wieder.  Die  Profis  schossen in der 2. Runde bereits an mir vorbei.
Egal – weiter.
Alle Helfer auf der gesamten Strecke gaben einem immer wieder Beifall. Auch
die  ersten  Lister  standen  jetzt  an  den Straßen. Hervorzuheben ist ein
einsamer  Fotograf,  der  mitten  in  der  Dünenlandschaft  stand  und  die
Radfahrer fotografierte. Wie der da hingekommen ist, bleibt mir ein Rätsel.

Wechsel  zum  Laufen.  Noch war ich ganz gut drauf, doch 12 lange Kilometer
waren   noch   vor  mir.  Trotz  der  Anstrengung  blieb  Zeit  für  einige
Seitenblicke  Richtung  "Ellenbogen".  Ein atemberaubender Ausblick !!  Und
auch  dort  waren Helfer platziert, die anfeuerten. Die Getränkestation kam
zum   richtigen   Zeitpunkt.  Bei  ca.  Kilometer  5  taucht  eine  weitere
Getränkestation  auf.  6 Kinder verteilen aus einem Karton Wasserbecher und
Gartenwasserschlauch.  Na,  wenn  das nicht eine private Station ist. Super
Sache. Ich nehme gerne an.

Die zweite Runde sollte anstrengender werden. Da half die Anfeuerung meiner
Frau  im  Wendebereich doch sehr. Noch 6 Kilometer. Puh, jetzt wird es auch
noch  warm.  Eine  zweite  Wasserstation in den Dünen würde helfen, aber da
kommen ja noch die Kids. Hoffentlich haben die nicht schon eingepackt. Nee,
die  sind  noch  da  und ich schütte mir gleich 2 Becher über den Kopf. Das
sollte bis ins Ziel reichen.

„Hallo Bernd“ schallt es plötzlich neben mir. Sebastian aus Hessen zieht an
mir vorbei und wir freuen uns jetzt schon beide auf den Zieleinlauf.

Noch  einen  kleinen  Schwenker um das Naturgewalten-Gebäude und ab auf die
Zielgerade.  Jetzt  geht noch etwas. Schlussspurt ! 3 Stunden 9 Minuten und
26  Sekunden.  Tolle  Atmosphäre mit einem prima Moderator, der alle würdig

empfängt. Besonders herzlichen Applaus gab es auch für Micaela aus Spanien,
die als letzte Finisherin nach über 4 Stunden ins Ziel lief.

Getränke,  herzhafte  und  süße  Leckereien  von  Gosch  in  einem Zelt mit
wunderbarem Ausblick über die See, eine schöne Siegerehrung (gute Besserung
an  die  einzige Verletzte !!) mit Heiratsantrag des Veranstalters an seine
Liebste   und   fröhlichen   Menschen  runden  ein  schönes,  anstrengendes
Wochenende ab.

„Sylt Triathlon ?  Da laufen nur nette Leute ´rum“.



Ich bin im nächsten Jahr wieder dabei. Ganz sicher !

Bernd Kobarg


Yeah! Herzlichen Glückwunsch Bernd!!

Montag, 27. Juni 2011

Unsere Regionalligamädels!































Ralf war auch dabei!!!






Herzlichen
Glückwunsch!

Freitag, 24. Juni 2011

Bernd war beim Heerenkoog-Triathlon und berichtet nur Gutes.


" Hier schmieren die Menschen auf dem Land Brote für die Sportler" Der sehr ländliche Triathlon Herrenkoog.

 Für nächstes Jahr kann man sich schon anmelden: Hier klicken: Herrenkoog Triathlon




369KOBARG Bernd196429:45 (7.)2:44 (8.)1:24:07 (9.)1:32 (7.)54:40 (13.)2:52:47

Herzlichen Glückwunsch Bernd!